Kolonie Neufeld: Wir, alle sind in eine Falle getappt, in die juristische Schlinge von Nikolai Neufeld. Die hier Lebenden in Paraguay sind dem Deutschen Botschafter Dr. Claude Robert Ellner dieses Landes grenzenlos dankbar. Er nimmt tatsächlich Anteil in der Beurteilung der heranwachsenden Probleme. Es geht, um die gesetzlichen Titel, auf die von uns früher mal gekauften Grundstücke.
Auf diese Baugrundstücke setzten wir unsere Häuser. Verkaufen können wir diese nicht, denn die Erde unter dem Haus gehört bis zum heutigen Tage Nikolai Neufeld. Also alles Privateigentum von Nikolai Neufeld.
Die Korruption als Werkzeug in der juristischen Struktur dieses Landes, genutzt von den mafiösischen Elementen (Rau, Hensinger, Weber), bewirkt ein langsames Voranschreiten in dem momentanen Prozess. In der Kolonie werden von denen dreckige Tricks genutzt. Belastend versuchen sie, alle, die gegen Nikolai Neufeld klagen, zu isolieren; stellen Briefe zusammen und schicken diese an bestimmten Stationen, in denen es steht, dass es schwurmäßig alles in Ordnung ist (?!), hinzukommt noch der bedrohlich physischer Druck (wie dieses gemacht hatte Josef Reichert, wohnt in Gütersloh), Mitglied einer dieser verbrecherischen Bande.
Der Botschafter selbst ist mehrmals in die Kolonie gefahren und hat sich mit dieser komplizierten Situation operativ auseinandergesetzt. Wir hoffen auf ein positives Ergebnis. Auf das, dass die Wahrheit siegt.
Zustande gekommen ist ein unverständiges, bestehendes Urteils zum geendigten Prozesses in Deutschland gegen den Hauptgauner Nikolai Neufeld. Der Prozess lässt Gefühle hinter sich, die bei uns allen nicht befriedigt sind. Wie kann es sein? Belogen und betrogen 1.000-e von Menschen. Das Geld der Geschädigten (10-stellige Millionenbeträge in Euro) ist irgendwo bei ihm versteckt. Und alle, die mit Nikolai Neufeld mitmischen, gehen in der Freiheit rum.
Fjodor Rau denkt, in der Kolonie voll aufzuleben und weiter zu herrschen. Und Neufeld plant intensiv in der Stille seine Vip-Kamera zu verlassen. Den Grund dafür wird er sich schon ausdenken. Die lächerlichen 5 Jahre bis zum Ende abzusitzen, wird er sicherlich nicht vor haben.
Sinngemäß muss die Sache nochmals aufgerollt werden. Wiederholt bitten wir, die Straffe des Hauptgauners zu überarbeiten und ändern. Es gibt verschiedene moderne Methoden! Vielleicht müssen wir uns ans Europäische Gericht wenden? Oder an die Landesleitung gehen!
(Wochenblatt / Kolonisten aus Neufeld)