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Добавь сюда еще всех жителей колонии. Все они знали про кидалово, ничего не выращивая, ничего не производя получали зарплату. Перед камерой нахваливали жизнь в колонии. Их тоже надо всех в банду записать и потребовать возместить все затраты на их содержание в колонии.Повышенные зарплаты. Жилье, питание, строительство инфаструктуры - дороги, электричество, школа, нотвонунги, общественные столовые и.т.д. и.т.п. Записать в банду и тех туристов, которые после поездки в Парагвай нахваливали тамошнию жизнь. Всех тех кто кино смимал о Парагвае
У Лили Hein;двоюродной сестры Монстера.Монстер у неё депонировал где то 700.000-800.000€.
500000€ получил Тиссен как правая рука Монстера.
Алфредо@ Не забывайте о рабочих пчёлках Кране и Лоренце, они каждый получил от монстера по 100.000€. Теперь считают себя пострадавшими, хотя ни один из них не вложил ни одного цента в лохотрон,только пользовались нашими деньгами на широкую ногу по велению Монстера.Этих двоих надо капитально трясти.@ Вот ещё 200.000€ .И 25 Млн.Евро откатил за кордон за 7лет.
БРАУНУ""-если не сообщали-сообщите об этом в полицию-если они что-либо найдут-пойдет в нашу копилку.Может,конечно,это им известно-но ведь в лоб не стукнут,ЧЕМ БОЛЬШЕ они найдут-тем больше в конечном итоге достанется пострадавшим-поэтому ЕЩЕ РАЗ-ВСЕМ,кто чтоли-бо знает о махинациях Н.Н и его пособников,включая бухгалтеров,надо сообщать в полицию-ЗАКОН раставит все по своим местам,мы живем в демократическом государстве,каждый преступник ДОЛЖЕН понести кару за свои преступления-но для этого нужны ФАКТЫ-к чему я всех вас все время и призываю.И часто говорю-НЕ МОЛЧИТЕ,чем дольше будем молчать-тем МЕНЬШЕ шансов чего-либо добиться,Господи,ну ясно ведь все,ЗНАЮЩИЕ-ПОМОГИТЕ всем,в том числе и себе.
Говорят, сам не слышал, была попытка покушения на Крана, в целях самообороны он завали 5 налетчиков. Теперь его представляют к звани
Ну чё гад Ванька Кран 48 часов прошло, ты о себе ничего не подаёшь.Вот адрес этого тупого бычка:
Mennoniten um 14 Millionen Euro geprellt
Aussiedler versprach Grundstücke in Paraguay
VON HUBERTUS GÄRTNER
Detmold. Mehr als 1.000 strenggläubige Mennoniten, die als Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland gekommen waren, sind von einem Kaufmann in Lippe mit falschen Versprechungen über Vermögensgeschäfte in Südamerika um ihr erspartes Geld gebracht worden. Die Bielefelder Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität hat Anklage wegen gewerbsmäßigen Betrugs in mehr als 1.000 Fällen erhoben. Der von der Behörde errechnete Schaden beträgt etwa 14 Millionen Euro.
Der mutmaßliche Täter Nikolai N. (50) wurde im November 2011 festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft. N. stammt aus Kasachstan und war 1990 als Aussiedler nach Lemgo gekommen. Dort wurde der Russlanddeutsche, der eine kaufmännische Lehre ohne Abschluss gemacht hat, offenbar auf mehreren Geschäftsfeldern tätig. Er gab die russischsprachige Zeitschrift "Semljaki" heraus und arbeitete auf verschiedenen Feldern als selbstständiger Makler.
Weil es in Paraguay seit vielen Jahrzehnten eine große Anzahl deutschsprachiger Mennoniten gibt, spielen etliche Russlanddeutsche auch heute noch mit dem Gedanken, eines Tages dorthin auszuwandern. Diese Träume soll N. auf perfide Art über Jahre hinweg ausgenutzt haben. Er bot Grundstücke in einer "Kolonie" im Osten des Landes an. Nach dem Kauf sollten die Immobilien zunächst verpachtet werden. Daraus lasse sich eine Rendite von 12,5 Prozent pro Jahr erzielen, versprach N. in seinen Prospekten.
Allein in der Zeit von Anfang 2007 bis Mitte 2011 sollen mehr als 1.000 Anleger auf die Annoncen hereingefallen sein. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hatte N., dessen Bruder in Paraguay über 25.000 Hektar Land verfügte, allerdings "zu keinem Zeitpunkt die Absicht, die Käufer ins Grundbuch eintragen zu lassen". Die Anleger hätten "wertlose spanische Urkunden erhalten", sagt der Bielefelder Oberstaatsanwalt Heinrich Rempe.
Damit der Schwindel nicht sofort aufflog, hätten die Anleger zu Anfang Geld erhalten – allerdings keine Pachtzahlungen aus realer Landwirtschaft, sondern aus den Neuabschlüssen, die der Angeschuldigte in Deutschland gemacht hatte. N. hatte offenbar eine Art Schneeballsystem aufgezogen. Nun ist seine Firma insolvent. Niemand wisse, wo die Millionen geblieben seien, so Rempe. Eventuell sei Vermögen im Ausland versteckt worden.
Самый главный фигурант лохотрона это Монстер с его наглой мордой.Потерял все человеские качества.Оставшуюся жизнь придётся жить, как шакалу, но он и есть шакал.
Сообщение от Пострадавший Вот делайте вывод,что с этим гадом надо делать.
Махатма Ганди вас бы не понял. Он был врагом кровопролития. Зря вы так нагнетаете. Только терпением и единой работой во имя победы вы сумеете вернуть свои деньги и даже больше. Самое главное не торопиться. Ваша победа легко прочитывается в сияющих скрижалях будущего.
Сообщение от Вадик Mennoniten um 14 Millionen Euro geprellt
Aussiedler versprach Grundstücke in Paraguay
VON HUBERTUS GÄRTNER
Detmold. Mehr als 1.000 strenggläubige Mennoniten, die als Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland gekommen waren, sind von einem Kaufmann in Lippe mit falschen Versprechungen über Vermögensgeschäfte in Südamerika um ihr erspartes Geld gebracht worden. Die Bielefelder Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität hat Anklage wegen gewerbsmäßigen Betrugs in mehr als 1.000 Fällen erhoben. Der von der Behörde errechnete Schaden beträgt etwa 14 Millionen Euro.
Der mutmaßliche Täter Nikolai N. (50) wurde im November 2011 festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft. N. stammt aus Kasachstan und war 1990 als Aussiedler nach Lemgo gekommen. Dort wurde der Russlanddeutsche, der eine kaufmännische Lehre ohne Abschluss gemacht hat, offenbar auf mehreren Geschäftsfeldern tätig. Er gab die russischsprachige Zeitschrift "Semljaki" heraus und arbeitete auf verschiedenen Feldern als selbstständiger Makler.
Weil es in Paraguay seit vielen Jahrzehnten eine große Anzahl deutschsprachiger Mennoniten gibt, spielen etliche Russlanddeutsche auch heute noch mit dem Gedanken, eines Tages dorthin auszuwandern. Diese Träume soll N. auf perfide Art über Jahre hinweg ausgenutzt haben. Er bot Grundstücke in einer "Kolonie" im Osten des Landes an. Nach dem Kauf sollten die Immobilien zunächst verpachtet werden. Daraus lasse sich eine Rendite von 12,5 Prozent pro Jahr erzielen, versprach N. in seinen Prospekten.
Allein in der Zeit von Anfang 2007 bis Mitte 2011 sollen mehr als 1.000 Anleger auf die Annoncen hereingefallen sein. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hatte N., dessen Bruder in Paraguay über 25.000 Hektar Land verfügte, allerdings "zu keinem Zeitpunkt die Absicht, die Käufer ins Grundbuch eintragen zu lassen". Die Anleger hätten "wertlose spanische Urkunden erhalten", sagt der Bielefelder Oberstaatsanwalt Heinrich Rempe.
Damit der Schwindel nicht sofort aufflog, hätten die Anleger zu Anfang Geld erhalten – allerdings keine Pachtzahlungen aus realer Landwirtschaft, sondern aus den Neuabschlüssen, die der Angeschuldigte in Deutschland gemacht hatte. N. hatte offenbar eine Art Schneeballsystem aufgezogen. Nun ist seine Firma insolvent. Niemand wisse, wo die Millionen geblieben seien, so Rempe. Eventuell sei Vermögen im Ausland versteckt worden.
Und hier ein Kommentar dazu:
Der im Artikel geschilderte Sachverhalt ist wohl korrekt. Allerdings handelt es sich bei den Tätern und auch bei den meisten Geschädigten keineswegs um die so genannte "strenggläubige Mennoniten". In OWL leben viele Mennoniten und sie fühlen sich durch die Berichterstattung über diesen Fall sehr unwohl, denn die meisten Mennoniten haben von der ganzen Sache nichts gewusst. Es handelt sich bei den Tätern und den meisten Betroffenen um Menschen mit "mennonitischen Hintergrund", die weder Mitglieder einer Gemeinde sind noch Gottesdienste irgendeiner Gemeinde besuchen. Sie haben nur gerne mit ihrer ethnischen "mennonitischen" Herkunft geworben. Bei den Mennoniten wird man Mitglied durch die Erwachsenentaufe und nicht durch die konfessionelle Zugehörigkeit der Eltern oder Großeltern. Zum Glück hatten die Täter unter den so genannten "strenggläubigen Mennoniten" so gut wie keine Resonanz.
hotschu wirasit swoe mnenie natschet etogo pisma. etomu pismu ja wirazhaü swoe nedowerie po sleduüschim punktam. esli soobschestwo ne saregistrirowano ofizialno- eto snatschit tschto eto obschestwo ne imeet üriditscheskih polnomotschij. eto snatschit ono ne imeet prawo na sbor kakih-libo deneg na nuzhdi soobschestwo. rukowodstwo Alfi otwette pozhalujsta kto jawljaetsja predsedatelem, kasnatscheem, i kakie lüdi whodjat w sostaw waschego aktiwa? woprosow otschen mnogo, no ja nadeüs dlja natschala polutschit otwet na moi sdes postawlennie woprosi. otweti w oskorbitelnoj forme budut prinimatsja skeptitscheski i budut usiliwat moe nedowerie.
Люди, задумайтесь! ПИСЬМО ОТ АЛЬФА!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Прежде чем принять это письмо, выясните все пдробности.Ведь всё больше недоверия к сообществу Альфа. Никаких подробных разяснений , действий... ведь в болото попадёте и это хуже самой пирамиды, т.к. в пирамиду и не успеете войти, застряв в болоте. Ведь это опять вымогательство денег!
Пока и у нас самих нет конкретных действий, но лучше медленнее, чем вступив в Альфу, попадёте опять в сети к Монстеру.
Не спешите! Решать каждый должен сам! Но учитывая все обстоятельства!
Тоже хотела-бы знать по поводу письма от Verein Aipha-Лто получил такое письмо,ответьте,посоветуйте,что с ним делать. Может быть это тоже вымогательство? Очень надеюсь на ответ.